Jedem, was er verdient?
Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,
Ich hätte es kaum für möglich gehalten, 10.000 Leser registrieren zu können. Dieser Zahl nähern wir uns und es ist das Ergebnis einer ehrlichen und bürgernahen Berichterstattung, Analysen und Politkommentaren sowohl lokal als auch national. Die Einbindung unserer Freunde, Frau Behrendt und meines Kollegen Herr Dr.Spengler, hat dem Blog offensichtlich gut getan und neue Aspekte eröffnet.
Wir möchten neben der Offenlegung unserer Sicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und Ereignisse ,auch Sie als unsere Mitbürger und wichtige Partner dazu animieren, mehr sich mit dem Geschehen um uns herum zu beschäftigen. Der Wähler ist dafür da, um einzugreifen, wenn die politische Korrektur notwendig ist. Sie selbst merken ,auf welche schiefe Ebene wir mit der politischen „Elite“ der Ampel geraten sind. Wenn auch auf der Bundesebene vorerst keine Neuwahl kommt, haben wir zumindest die Pflicht, in Niedersachsen eine „normale“ Politik durchzusetzen. Die Einzelheiten der ungelösten Landes-Probleme, Bildung, Gesundheit, Kultur etc. spare ich mir an dieser Stelle heute.
Politische Arroganz und Allmachtgefühl sind etwas, was ich in der Kreistag- und neulich auch Gemeindepolitik schon öfters von den „ewigen Mandats- oder Funktionsträgern“ erlebt hatte. Unser Landrat Radeck, der, obwohl nach dem eindeutigen Wahl-Sieg im Jahre 2016, bei der Wiederwahl 2021 sehr knappt mit einer Mehrheit von 520 Stimmen, erneut „durchgekommen“ ist , ist, statt bescheidener und nachdenklicher zu werden(schließlich musste es Gründe für seine Fast-Abwahl geben), gewissermaßen ein Paradebeispiel für die politische Arroganz und einen wenig sensiblen Führungsstil. Seine Mitarbeiter berichten unter vorgehaltener Hand, dass: Der Landrat für Vorschläge sehr aufgeschlossen sei. Allerdings- nur wenn die Vorschläge „von dem Chef selbst kommen“. So wie er „unparteiisch“ sein Amt ausübt erlebt unsere Fraktion fast täglich. Zuletzt ist uns aufgefallen, dass auch in der WEB-Präsentation des Landkreises die Fachausschüsse mit dem Vermerk präsentiert sind, dass die AfD nicht stimmberechtigt wäre. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit, nur vielleicht dem Geheimwunsch des Landrates und somit wird es der Öffentlichkeit so präsentiert. Mal sehen, ob sich Herr Landrat zu einer Korrektur herablässt, nachdem wir ihn auf das von ihm zu verantwortendes“ Versehen“ schriftlich erinnerten.
Die Politische Arroganz lohnt sich nicht, manchmal kommt das genauso, wie es sein soll. Der gewählte Hoffnungsträger entwickelt sich zum „Herrscher“, der die Bedürfnisse seiner Wähler mißachtet und nur seine Sicht der Dinge für richtig hält, Vorschläge nur von sich ,“dem Chef“ akzeptiert. Dann erhebt sich der Zorn der Wähler und der Stern des einstigen Hoffnungsträgers anfängt zu sinken.
Jahrelang, wenn nicht Jahrzehntelang haben die Einwohner Graslebens die Gemeinde, Samtgemeinde und den Landkreis auf ihre missliche Verkehrs-Lage höflich und beständig aufmerksam gemacht und um Abhilfe gebeten. Die herrschenden Akteure haben ständig abgewunken und sich herausgeredet. Abscheulich arrogant und abweisend war die Reaktion des Landrates auf entsprechende Bürgerfrage der Grasleben-Initiative in der Kreistagssitzung im letzten Jahr. Der Samtgemeindebürgermeister Janze(CDU) und die Bürgermeisterin Koch(auch CDU) präsentierten einen Ratsbeschluss , der nicht nur eine Verhöhnung der Bürger, sondern auch ein totaler Blödsinn war(sog.Nordumgehung). Als ich in der Kommunalwahl dieses Thema ansprach, wurde mir vorgehalten, dass ich über „beschlossene“ Sache rede und das Thema wurde „tot getrampelt“. Was ist dann aber passiert? Der Wähler hat in der Kommunalwahl, nicht nur den Gemeinderat komplett umgekrempelt aber indirekt auch die blasse und schwache Bürgermeisterin Koch aus dem Amt verjagt. Der Beschluss über die Nordumgehung wurde einkassiert, Herr Janze in die Schranken gewiesen und daran erinnert,dass er Diener des Wählers und nicht umgekehrt, ist. Heute kam in der Lokalpresse die Meldung, dass er auch als Gemeindedirektor Graslebens zurücktritt. Vielleicht erster Schritt zur politischen Korrektur auch an der Spitze der Samtgemeinde?
Letztes Jahr wollte er der AfD nur eine begrenzte Zahl an Plakaten zur KOmmunalwahl erlauben und erst die Landeswahlleiterin-Intervention brachte den verantwortlichen Herrn Janze zur Vernunft. Trotzdem haben wir in Grasleben mitunter die meisten Stimmen bekommen. In diesem Jahr neue Schikane der Janze-Verwaltung. Die Erlaubnis zum Plakate-Anbringen vor der Landtagswahl war nicht mehr per Mail möglich, wir mussten unsere Anschrift angeben, weil die Genehmigung postalisch (sehr umweltschonend) verschickt werden musste.
Die Zeit der „Herrscher“ ist aber vorbei, nicht nur in Grasleben.
Gratulation, liebe Bürger der Gemeinde Grasleben!
Ihr
MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky
Ihr Kandidat für den Landtag am 9.10.2022

Ich hätte es kaum für möglich gehalten, 10.000 Leser registrieren zu können. Dieser Zahl nähern wir uns und es ist das Ergebnis einer ehrlichen und bürgernahen Berichterstattung, Analysen und Politkommentaren sowohl lokal als auch national. Die Einbindung unserer Freunde, Frau Behrendt und meines Kollegen Herr Dr.Spengler, hat dem Blog offensichtlich gut getan und neue Aspekte eröffnet.
Wir möchten neben der Offenlegung unserer Sicht auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und Ereignisse ,auch Sie als unsere Mitbürger und wichtige Partner dazu animieren, mehr sich mit dem Geschehen um uns herum zu beschäftigen. Der Wähler ist dafür da, um einzugreifen, wenn die politische Korrektur notwendig ist. Sie selbst merken ,auf welche schiefe Ebene wir mit der politischen „Elite“ der Ampel geraten sind. Wenn auch auf der Bundesebene vorerst keine Neuwahl kommt, haben wir zumindest die Pflicht, in Niedersachsen eine „normale“ Politik durchzusetzen. Die Einzelheiten der ungelösten Landes-Probleme, Bildung, Gesundheit, Kultur etc. spare ich mir an dieser Stelle heute.
Politische Arroganz und Allmachtgefühl sind etwas, was ich in der Kreistag- und neulich auch Gemeindepolitik schon öfters von den „ewigen Mandats- oder Funktionsträgern“ erlebt hatte. Unser Landrat Radeck, der, obwohl nach dem eindeutigen Wahl-Sieg im Jahre 2016, bei der Wiederwahl 2021 sehr knappt mit einer Mehrheit von 520 Stimmen, erneut „durchgekommen“ ist , ist, statt bescheidener und nachdenklicher zu werden(schließlich musste es Gründe für seine Fast-Abwahl geben), gewissermaßen ein Paradebeispiel für die politische Arroganz und einen wenig sensiblen Führungsstil. Seine Mitarbeiter berichten unter vorgehaltener Hand, dass: Der Landrat für Vorschläge sehr aufgeschlossen sei. Allerdings- nur wenn die Vorschläge „von dem Chef selbst kommen“. So wie er „unparteiisch“ sein Amt ausübt erlebt unsere Fraktion fast täglich. Zuletzt ist uns aufgefallen, dass auch in der WEB-Präsentation des Landkreises die Fachausschüsse mit dem Vermerk präsentiert sind, dass die AfD nicht stimmberechtigt wäre. Das entspricht natürlich nicht der Wahrheit, nur vielleicht dem Geheimwunsch des Landrates und somit wird es der Öffentlichkeit so präsentiert. Mal sehen, ob sich Herr Landrat zu einer Korrektur herablässt, nachdem wir ihn auf das von ihm zu verantwortendes“ Versehen“ schriftlich erinnerten.
Die Politische Arroganz lohnt sich nicht, manchmal kommt das genauso, wie es sein soll. Der gewählte Hoffnungsträger entwickelt sich zum „Herrscher“, der die Bedürfnisse seiner Wähler mißachtet und nur seine Sicht der Dinge für richtig hält, Vorschläge nur von sich ,“dem Chef“ akzeptiert. Dann erhebt sich der Zorn der Wähler und der Stern des einstigen Hoffnungsträgers anfängt zu sinken.
Jahrelang, wenn nicht Jahrzehntelang haben die Einwohner Graslebens die Gemeinde, Samtgemeinde und den Landkreis auf ihre missliche Verkehrs-Lage höflich und beständig aufmerksam gemacht und um Abhilfe gebeten. Die herrschenden Akteure haben ständig abgewunken und sich herausgeredet. Abscheulich arrogant und abweisend war die Reaktion des Landrates auf entsprechende Bürgerfrage der Grasleben-Initiative in der Kreistagssitzung im letzten Jahr. Der Samtgemeindebürgermeister Janze(CDU) und die Bürgermeisterin Koch(auch CDU) präsentierten einen Ratsbeschluss , der nicht nur eine Verhöhnung der Bürger, sondern auch ein totaler Blödsinn war(sog.Nordumgehung). Als ich in der Kommunalwahl dieses Thema ansprach, wurde mir vorgehalten, dass ich über „beschlossene“ Sache rede und das Thema wurde „tot getrampelt“. Was ist dann aber passiert? Der Wähler hat in der Kommunalwahl, nicht nur den Gemeinderat komplett umgekrempelt aber indirekt auch die blasse und schwache Bürgermeisterin Koch aus dem Amt verjagt. Der Beschluss über die Nordumgehung wurde einkassiert, Herr Janze in die Schranken gewiesen und daran erinnert,dass er Diener des Wählers und nicht umgekehrt, ist. Heute kam in der Lokalpresse die Meldung, dass er auch als Gemeindedirektor Graslebens zurücktritt. Vielleicht erster Schritt zur politischen Korrektur auch an der Spitze der Samtgemeinde?
Letztes Jahr wollte er der AfD nur eine begrenzte Zahl an Plakaten zur KOmmunalwahl erlauben und erst die Landeswahlleiterin-Intervention brachte den verantwortlichen Herrn Janze zur Vernunft. Trotzdem haben wir in Grasleben mitunter die meisten Stimmen bekommen. In diesem Jahr neue Schikane der Janze-Verwaltung. Die Erlaubnis zum Plakate-Anbringen vor der Landtagswahl war nicht mehr per Mail möglich, wir mussten unsere Anschrift angeben, weil die Genehmigung postalisch (sehr umweltschonend) verschickt werden musste.
Die Zeit der „Herrscher“ ist aber vorbei, nicht nur in Grasleben.
Gratulation, liebe Bürger der Gemeinde Grasleben!
Ihr
MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky
Ihr Kandidat für den Landtag am 9.10.2022
