„Das Land in guten Händen“ oder: der Wahlkampf ist eröffnet
Liebe Leserinnen und Leser unseres Blogs,
mit den über 10.000 Besuchen im letzten Monat haben Sie uns sehr erfreut und uns die Hoffnung gegeben, dass die Menshcen anfangen (nach)zu denken und sich zu informieren,auch wenn sie nicht zwangsläufig meiner Meinung sind. Glauben Sie mir, ich habe genug mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun und könnte meine knappe Freizeit auch anders als mit politischer Tätigkeit verbringen. Die Figuren, die ich dort antreffe, erstaunen mich immer aufs Neue mit ihrer Arroganz , die nur auf derer vermeintlichen Machtposition durch Mehrheiten in den Gremien beruht, weniger auf deren intellektuellen Brillanz. Trotzdem nahm ich das auf mich und kämpfe weiter-denn wenn sich alle zurückziehen, erleben wir noch viel schlimmere Dinge als uns jetzt aktuell von der Ampel erwarten. Die AfD und ich persönlich möchten Niedersachsen und Deutschland wieder "normal" machen-ein Land mit fleißigen, glücklichen Deutschen mit ihren glücklichen Kindern, die eine gute Ausbildung in gut ausgestatteten Schulen(wie es sich bei hochentwickeltem Land gehört) bekommen und deren Kranke und Alte eine hervorragende flächendeckende gesundheitliche Fürsorge erhalten. Man muss uns nur die Chance geben-ich verspreche - wir werden liefern.
Nun einige Gedanken zu dem beginnenden Wahlkampf:
Seit vierzehn Tagen hängen sie wieder an jedem Laternenmast, meist auch als schon bestehende oder zukünftige Koalitionspartner – die Wahlplakate der sog. Volksparteien, die um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler buhlen. Nach der CORONA-Krise, der Ukraine-Krise und der drohenden Energie-Krise ist man schon gespannt gewesen, was die etablierten Parteien als Lösung für Niedersachsen anbieten werden. Da in unserer schnellebigen Zeit nur der erste Eindruck zählt und der Wähler nicht mit „Kleingedrucktem“ überfordert werden soll, haben sich die sog. Volksparteien auf markige Überschriften verständigt:
„Das Land in guten Händen“ titelt die SPD mit ihrem VW Gewerkschafter als Direktkandidaten. Dieser hat keinen Listenplatz seiner SPD ,muss daher, falls er wie bei der Bürgermeister Wahl im letzten Jahr scheitert, wieder im Werk für seinen Lohn sogar arbeiten. Aber - Wer hat denn dieser Partei und ihm selbst eingeredet, dass sie noch eine wesentliche Rolle in der Politik spielen?
Zur Bundestagswahl wusste sie schon gar nicht mehr, wofür SPD überhaupt steht und meinte, es sei eine Abkürzung für „Soziale Politik für Dich“. Wer sich nicht mehr an die Herkunft der SPD aus dem 19. Jahrhundert erinnert, hat derzeit keine Zukunft mehr! Altkanzler Schröder und seine Privilegien sind beredtes Beispiel für eine Politikerkaste, denen das Volk eigentlich schnuppe ist. Oder fragen Sie den amtierenden Kanzler einmal zu „Cum-ex“: da ist ein Choleriker noch ein sanftes Wesen! Wer will, kann sich ja das Video von der letzten Bundespressekonferenz ansehen. Seit Beginn der Ampel-Koalition ist das Land führungslos, obwohl doch gerade vom Kanzler Führung versprochen wurde. Es sieht so aus, dass es der SPD nur noch darum geht, solange wie möglich (unfähige)Leute in lukrativen Funktionen unterzubringen; wie sonst liegen bei dem einen oder anderen Genossen auf einmal Hunderttausende in Bankschließfächern herum?
„Der Staat in meiner Hand“, so liest sich der Wahlkampfslogan wohl eher richtig.
„Für eine lebenswerte Zukunft“
tritt die CDU an. Wenn gewählt wird, müssen die meisten Bürger schon erhöhte Gaspreise und mehrwertsteuerbelastete Gasumlagen zahlen. Auf dieser Welle erhofft sich diese Partei Erfolg. Man sollte aber bei der Stimmabgabe nicht vergessen, dass es die Politik der Merkel war, uns einseitig abhängig von einem Energielieferanten zu machen. Wir kennen alle die Bilder von pompösen Auftritten in Moskau, wo zwei Staatenlenker die gleiche Sprache sprachen. Nun muss zwar die derzeitige Regierung die Suppe auslöffeln, die die CDU jahrzehntelang eingebrockt hat, aber sich einfach aus der Verantwortung zu stehlen, wie es derzeit CDU-Mann Merz macht, ist einfach schäbig. Immer daran denken: zeigt man mit einem Finger auf den anderen, zeigen immer drei auf einen selbst. Deshalb. Liebe Frau Koch, vergessen Sie schnell ihre Wahl-Niederlage in Grasleben(ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse) und im Hinblick auf die kalte Jahreszeit sollten Sie ganz schnell mit Ihrem CDU-Landrat Radeck an die Schwächsten der Schwachen unserer Gesellschaft denken und rechtzeitig vor Einbruch des Winters Wärmestuben in ausreichender Anzahl für die Landkreisbevölkerung schaffen. Nur so würde das mit dem „lebenswert“ Sinn machen. Bei Ihrem Listenplatz können Ihnen zwar die Wähler aus dem Landkreis nicht so wichtig sein, trotzdem sollten Sie endlich das Richtige auch für die seit der Wende geplagten Einwohner in Grasleben machen und nach jahrelangen Ausreden und Zögern, endlich für die Südumgehung eintreten.
Die GRÜNEN waren im letzten Jahr angetreten, frischen Wind in die Regierungsarbeit zu bringen, die Energiewende zu vollenden, Frieden zu schaffen und das Klima zu retten. Diesem Versprechen, das sicherlich ein Versprecher war, sind damals viele Wählerinnen und Wähler auf den Leim gegangen. Schauen Sie sich einmal den Möchtegern-Minister Anton Hofreiter an: mittlerweile ist der so fit in Wehrtechnik, Kalibern und Reichweite von Geschossen, dass selbst ein Verkäufer von Rheinmetall erstaunt ist, was seine Firma alles produziert! Von Friedenspartei keine Spur mehr, Klimaschutz findet auch nicht mehr statt, wenn Ministerin Baerbock im Regierungsflieger A 340 mal soeben auf eine kleine Insel in Pazifik oder nonstop nach Kanada fliegt, um den feministischen Ansatz deutscher Außenpolitik zu vermitteln. Können Sie dem GRÜNEN-Wahlplakat Glauben schenken, dass es denen wirklich um die Familie geht, wenn gleichzeitig Kriegstreiberei, Pädophilie, offene gelebte bi-sexuelle Orientierung, harte Drogen und Gendern zum Markenkern dieser Partei gehört?
Die Escort-Partei FDP ist eigentlich nicht erwähnenswert, deren einziges Programm ist, für eigenes Personal lukrative Posten zu erreichen und dafür „geht sie“ mit fast Jedem.
Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,
sie werden sich sicherlich fragen, warum ich so viel Beispiele aus der Bundespolitik anführe, wenn es doch im Herbst um die Landtagswahl in Niedersachsen geht. Die Entwicklung bei den sog. Volksparteien in der Vergangenheit hat gezeigt, dass es denen nur noch um den Machterhalt geht; ob Zweier-, Dreier-, Vierer- oder Fünferkoalitionen: wenn sich die Wähler in Scharen abwenden, gibt es keine Tabus mehr – Hauptsache man bleibt an den Futtertrögen und lebt in Saus und Braus auf Steuerzahlerkosten. Die Krisen haben gezeigt, dass die föderale Ordnung in Gefahr ist, weil der Bund immer mehr bis auf die unterste staatliche Ebene, auch in unseren Landkreis, hineinregiert. Deshalb gibt es auch keine niedersächsischen Wahlkampfthemen, sondern nur Bla-Bla und Wischi-Waschi, was von den Trickser der Bundesparteizentrale vorgegeben wird. So ist es kaum verwunderlich, wenn Anträge und Resolutionen in unserem Kreistag nur vorgelesen werden, die andernorts verfasst wurden, meint
Ihr
MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky
mit den über 10.000 Besuchen im letzten Monat haben Sie uns sehr erfreut und uns die Hoffnung gegeben, dass die Menshcen anfangen (nach)zu denken und sich zu informieren,auch wenn sie nicht zwangsläufig meiner Meinung sind. Glauben Sie mir, ich habe genug mit meiner beruflichen Tätigkeit zu tun und könnte meine knappe Freizeit auch anders als mit politischer Tätigkeit verbringen. Die Figuren, die ich dort antreffe, erstaunen mich immer aufs Neue mit ihrer Arroganz , die nur auf derer vermeintlichen Machtposition durch Mehrheiten in den Gremien beruht, weniger auf deren intellektuellen Brillanz. Trotzdem nahm ich das auf mich und kämpfe weiter-denn wenn sich alle zurückziehen, erleben wir noch viel schlimmere Dinge als uns jetzt aktuell von der Ampel erwarten. Die AfD und ich persönlich möchten Niedersachsen und Deutschland wieder "normal" machen-ein Land mit fleißigen, glücklichen Deutschen mit ihren glücklichen Kindern, die eine gute Ausbildung in gut ausgestatteten Schulen(wie es sich bei hochentwickeltem Land gehört) bekommen und deren Kranke und Alte eine hervorragende flächendeckende gesundheitliche Fürsorge erhalten. Man muss uns nur die Chance geben-ich verspreche - wir werden liefern.
Nun einige Gedanken zu dem beginnenden Wahlkampf:
Seit vierzehn Tagen hängen sie wieder an jedem Laternenmast, meist auch als schon bestehende oder zukünftige Koalitionspartner – die Wahlplakate der sog. Volksparteien, die um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler buhlen. Nach der CORONA-Krise, der Ukraine-Krise und der drohenden Energie-Krise ist man schon gespannt gewesen, was die etablierten Parteien als Lösung für Niedersachsen anbieten werden. Da in unserer schnellebigen Zeit nur der erste Eindruck zählt und der Wähler nicht mit „Kleingedrucktem“ überfordert werden soll, haben sich die sog. Volksparteien auf markige Überschriften verständigt:
„Das Land in guten Händen“ titelt die SPD mit ihrem VW Gewerkschafter als Direktkandidaten. Dieser hat keinen Listenplatz seiner SPD ,muss daher, falls er wie bei der Bürgermeister Wahl im letzten Jahr scheitert, wieder im Werk für seinen Lohn sogar arbeiten. Aber - Wer hat denn dieser Partei und ihm selbst eingeredet, dass sie noch eine wesentliche Rolle in der Politik spielen?
Zur Bundestagswahl wusste sie schon gar nicht mehr, wofür SPD überhaupt steht und meinte, es sei eine Abkürzung für „Soziale Politik für Dich“. Wer sich nicht mehr an die Herkunft der SPD aus dem 19. Jahrhundert erinnert, hat derzeit keine Zukunft mehr! Altkanzler Schröder und seine Privilegien sind beredtes Beispiel für eine Politikerkaste, denen das Volk eigentlich schnuppe ist. Oder fragen Sie den amtierenden Kanzler einmal zu „Cum-ex“: da ist ein Choleriker noch ein sanftes Wesen! Wer will, kann sich ja das Video von der letzten Bundespressekonferenz ansehen. Seit Beginn der Ampel-Koalition ist das Land führungslos, obwohl doch gerade vom Kanzler Führung versprochen wurde. Es sieht so aus, dass es der SPD nur noch darum geht, solange wie möglich (unfähige)Leute in lukrativen Funktionen unterzubringen; wie sonst liegen bei dem einen oder anderen Genossen auf einmal Hunderttausende in Bankschließfächern herum?
„Der Staat in meiner Hand“, so liest sich der Wahlkampfslogan wohl eher richtig.
„Für eine lebenswerte Zukunft“
tritt die CDU an. Wenn gewählt wird, müssen die meisten Bürger schon erhöhte Gaspreise und mehrwertsteuerbelastete Gasumlagen zahlen. Auf dieser Welle erhofft sich diese Partei Erfolg. Man sollte aber bei der Stimmabgabe nicht vergessen, dass es die Politik der Merkel war, uns einseitig abhängig von einem Energielieferanten zu machen. Wir kennen alle die Bilder von pompösen Auftritten in Moskau, wo zwei Staatenlenker die gleiche Sprache sprachen. Nun muss zwar die derzeitige Regierung die Suppe auslöffeln, die die CDU jahrzehntelang eingebrockt hat, aber sich einfach aus der Verantwortung zu stehlen, wie es derzeit CDU-Mann Merz macht, ist einfach schäbig. Immer daran denken: zeigt man mit einem Finger auf den anderen, zeigen immer drei auf einen selbst. Deshalb. Liebe Frau Koch, vergessen Sie schnell ihre Wahl-Niederlage in Grasleben(ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse) und im Hinblick auf die kalte Jahreszeit sollten Sie ganz schnell mit Ihrem CDU-Landrat Radeck an die Schwächsten der Schwachen unserer Gesellschaft denken und rechtzeitig vor Einbruch des Winters Wärmestuben in ausreichender Anzahl für die Landkreisbevölkerung schaffen. Nur so würde das mit dem „lebenswert“ Sinn machen. Bei Ihrem Listenplatz können Ihnen zwar die Wähler aus dem Landkreis nicht so wichtig sein, trotzdem sollten Sie endlich das Richtige auch für die seit der Wende geplagten Einwohner in Grasleben machen und nach jahrelangen Ausreden und Zögern, endlich für die Südumgehung eintreten.
Die GRÜNEN waren im letzten Jahr angetreten, frischen Wind in die Regierungsarbeit zu bringen, die Energiewende zu vollenden, Frieden zu schaffen und das Klima zu retten. Diesem Versprechen, das sicherlich ein Versprecher war, sind damals viele Wählerinnen und Wähler auf den Leim gegangen. Schauen Sie sich einmal den Möchtegern-Minister Anton Hofreiter an: mittlerweile ist der so fit in Wehrtechnik, Kalibern und Reichweite von Geschossen, dass selbst ein Verkäufer von Rheinmetall erstaunt ist, was seine Firma alles produziert! Von Friedenspartei keine Spur mehr, Klimaschutz findet auch nicht mehr statt, wenn Ministerin Baerbock im Regierungsflieger A 340 mal soeben auf eine kleine Insel in Pazifik oder nonstop nach Kanada fliegt, um den feministischen Ansatz deutscher Außenpolitik zu vermitteln. Können Sie dem GRÜNEN-Wahlplakat Glauben schenken, dass es denen wirklich um die Familie geht, wenn gleichzeitig Kriegstreiberei, Pädophilie, offene gelebte bi-sexuelle Orientierung, harte Drogen und Gendern zum Markenkern dieser Partei gehört?
Die Escort-Partei FDP ist eigentlich nicht erwähnenswert, deren einziges Programm ist, für eigenes Personal lukrative Posten zu erreichen und dafür „geht sie“ mit fast Jedem.
Liebe Leserinnen und Leser meines Blogs,
sie werden sich sicherlich fragen, warum ich so viel Beispiele aus der Bundespolitik anführe, wenn es doch im Herbst um die Landtagswahl in Niedersachsen geht. Die Entwicklung bei den sog. Volksparteien in der Vergangenheit hat gezeigt, dass es denen nur noch um den Machterhalt geht; ob Zweier-, Dreier-, Vierer- oder Fünferkoalitionen: wenn sich die Wähler in Scharen abwenden, gibt es keine Tabus mehr – Hauptsache man bleibt an den Futtertrögen und lebt in Saus und Braus auf Steuerzahlerkosten. Die Krisen haben gezeigt, dass die föderale Ordnung in Gefahr ist, weil der Bund immer mehr bis auf die unterste staatliche Ebene, auch in unseren Landkreis, hineinregiert. Deshalb gibt es auch keine niedersächsischen Wahlkampfthemen, sondern nur Bla-Bla und Wischi-Waschi, was von den Trickser der Bundesparteizentrale vorgegeben wird. So ist es kaum verwunderlich, wenn Anträge und Resolutionen in unserem Kreistag nur vorgelesen werden, die andernorts verfasst wurden, meint
Ihr
MUDr.PhDr./Univ.Prag Jozef Rakicky